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09 Samstag Jan 2021
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in09 Samstag Jan 2021
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21 Freitag Aug 2020
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inDie Informationsbroschüre zum Studio ist fertig: Informationsbroschüre STUDIO
13 Dienstag Aug 2019
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inDie Bildserien mit jeweils drei Spots sind im Schuljahr 2015 im BG-Unterricht der 4. Klasse im Grundlagenfach entstanden. Drei unterschiedliche Bilder, drei unterschiedliche Augenblicke – trotzdem eine Einheit.
22 Montag Jul 2019
Posted SchülerInnenprojekte
inIm Ökowochenkurs „Klimapolitik – eine Sache für Profis“ hat sich eine Gruppe von 18 Schülerinnen und Schülern eine Woche lang intensiv mit Klimaschutz und Klimaschutzpolitik in Basel auseinandergesetzt.
Am Anfang der Woche haben wir uns mit parlamentarischen Vorstössen im Grossen Rat Basel mit Bezug zum Klimaschutz, mit den Klimaschutzzielen von Basel Stadt und der Klimapolitik anderer Städte beschäftigt. Silia Lüscher fand zwischen den Maturprüfungen Zeit von ihrem Engagement bei Klimastreik zu erzählen. Kontovers wurde diskutiert, wo Klimaschutz mit anderen Zielen im Konflikt steht. Sehr umstritten war unter den Schüler*innen der Gruppe, ob es gut ist, dass Flüge für Maturareisen am Gymnasium Kirschgarten nicht mehr erlaubt sind.
Dienstagabend fand eine Podiumsdiskussion mit vier Mitgliedern des grossen Rates statt – der Höhepunkt unserer Projektwoche. Es diskutierten aktuelle und ehemalige Mitglieder der Umwelt und Verkehrskommission, zur Hälfte ehemaligen Schülern und Vertretern unterschiedlicher Parteien:
Beat Braun (LDP), Raphael Fuhrer (GB), Lisa Mathys (SP) und Heiner Vischer (LDP)
Der Fokus lag auf Fragen von Schülerinnen und Schülern.
Mittwoch hatten wir Besuch von Matthias Nabholz, dem Leiter des Amtes für Umwelt und Energie (AUE) und es wurde noch einmal intensiv über Klimaschutzmassnahmen im Kanton diskutiert. Am Nachmittag besuchten wir die Kehrichtverbrennungsanlage Basel Stadt und diskutierten mit Timo Weber vom AUE über die Zukunft der Abfallwirtschaft.
Donnerstag analysierten die Schülerinnen und Schüler Ihren eigenen Fussabdruck und wie sich diese in der Gruppe unterscheiden.
Parallel zu den täglichen Schwerpunkten beschäftigten wir uns in Teams mit sehr unterschiedlichen Aspekten von Klimaschutz – von Endzeit-Stimmungen in der Geschichte, über Klimaschutz und Ernährung über das Fliegen und negativen Emissionen. Als Ergebnis entstanden die folgenden Präsentationen/Handouts:
FliegenundKlima_Alejandro, Darlene
Lenkungsabgabe für CO2-Emissionen vs Emissionsrechthandel_Joshua, Yorik und Joni
Negativ Emissionen Handout_Claire, Léonie
verkehr_klimaschutzpolitik_Jonah, Clay
Wasserstoff_Julian, Moritz, Benjamin
Weltuntergangsangst_Camille, Pietro
Wir danken allen Referenten herzlich für Ihre Mitwirkung!
Kursleitung: Mads Macholm, Samuel Straßburg
07 Dienstag Aug 2018
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inDiese Galerie enthält 9 Fotos.
Mardi on est allés voir les grandes vagues. C’était très impressionnant et j’avais comme un chaos d’émotions. D’un côté c’était …
06 Dienstag Feb 2018
Posted Anderes, Uncategorized
inLiebe Studio-NutzerInnen
Danke!
Vielen Dank, dass Sie diese Räume weitgehend zweckmässig und intensiv nutzen. Während der letzten 1.5 Jahre mussten wir nur selten untragbare Situationen punkto Littering antreffen.
Snacks/Trinken
Es ist in diesem Raum nicht grundsätzlich verboten, Getränke/ geruchsarme Snacks zu konsumieren. Wir möchten aber alle bitten, die PC-Tische weiterhin getränke- und krümelfrei zu halten und für Verzehr auf die roten Bistrotische auszuweichen. Es ist nicht verboten, die Tische zu reinigen oder Besen, Lappen und Schaufel neben dem Lavabo zu benutzen, um den Raum sauber zu halten.
Papier
Bitte benutzen Sie den Drucker moderat. Kontrollieren Sie Pdf-Files auf Seitenzahl, bevor Sie ausdrucken. Drucken Sie auf keinen Fall auf kariertes oder liniertes Schreibpapier!!
Bitte gehen Sie auch mit dem bereitgestellten Schreibpapier verhältnismässig um. Es wird eindeutig zu viel Papier verbraucht.
Nutzung des Lehrpersonenraums
Die Nutzung des Nebenraumes ist unter Aufsicht oder in Kenntnis einer raumverantwortlichen Lehrperson erlaubt.
Öffnungszeiten
Der SchülerInnenraum A 02 220 ist von 08.00 bis 17.00 geöffnet.
DB/Michel Vogel Januar 2018 Kopie an SL, SR, Mediothek
11 Dienstag Apr 2017
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inDie 2E hat in Französisch mit demLied ELdorado von Stephan Eicher gearbeitet. Sie konnten zeichnen, Gedanken äussern, interpretieren. Die Ergebnisse sind hier:
Eldorado
(Philippe Djian/ Stephan Eicher)
Que faut-il qu’on casse
Faut-il qu’on fasse
Quel numéro?
Que faut-il qu’on classe
Faut-il qu’on chasse
De nos cerveaux?
Qui prendra ta place
Prendra ma place
Qu’est-ce qu’il nous faut?
Quelle sera la trace
De notre impasse
De nos travaux?
Que fau-til qu’on fasse
Faut-il qu’on casse
Pour être en face
D’Eldorado?
Que veux-tu qu’on froisse
Veux-tu qu’on glace
Qu’on jette à l’eau?
Quelle part on efface?
Rien ne trouve grâce
Plus ne rien ne vaut
Quelle terrible audace
Quelle sombre face
Et quel culot?
Qu’est-ce qui nous dépasse
Qu’est-ce qui nous lasse
Qu’est-ce qui est beau?
Que faut-il qu’on fasse
Faut-il qu’on casse
Pour être en face
D’Eldorado?
Annotations:
fasse: subjonctif de faire; le cerveau: Gehirn; la trace: Spur; une impasse: Sackkgasse; froisser: (Papier) zerknüllen; trouver grâce: Gnade finden; l’audace (f.) Kühnheit; le culot (fam.): Frechheit; dépasser: übersteigen, übertreffen/ ça me dépasse: das geht über meinen Verstand, überfordert mich; lasser/ qc me lasse: ich werde einer Sache überdrüssig, müde
Texte und Bilder von Schülerinnen und Schülern:
Eldorado
Si on a un but on doit toujours abandonner d’autres. Mais ça dépend de l’immensité du but. S’il est grand, on doit abandonner plus. Mais si on y arrive, ça n’importe plus, lorsqu’on est de nouveau satisfait. Si on n’y arrive pas, on reste triste et si on a abandonné beaucoup pour une chose qu’on n’a pas pu terminer, on se sent vide. Et ce sentiment peut détruire une personne. Mais si on n’essaye rien pour arriver à l’Eldorado on se trouve dans le même senti-ment. Ça veut dire qu’on doit vivre avec des risques et la peur de perdre quelque chose pace qu’alors on peut se sentir aussi satisfait.
Celina
Eldorado
Je trouve que la chanson veut nous faire réfléchir. De la vie, de notre situation et de ce qu’il faut faire pour changer quand nous ne sommes pas heureux. Mais je ne trouve pas que nous devons toujours abordonner quelque chose de notre vie quand nous voulons arriver à „Eldorado“. Beaucoup des gens devraient laisser des sentiments, des personnes (amis) ou des intérêts dans leurs vies. Mais c’est aussi vrai, ce que le chanson dit. Beaucoup des gens ont l’opinion qu’ils peuvent seulement être heureux quand ils ont de l’argent, beaucoup d’amis, le nouvel ordinateur ou d’autres choses que les média nous montrent, mais souvent ils sont plus heureux quand ils écoutent à eux-mêmes et peut-être ils devraient seulement casser leur structure de penser ou laisser des vieux „problèmes“ qui sont très profond et qui rendent les gens malheureux. Quand la chanson veut dire ça, je suis d’accord.
Rebecca
Eldorado – Un commentaire
Dans la chanson « Eldorado » du chanteur Stephan Eicher on parle de la question « Qu’est-ce qu’il fut faire pour arriver à un autre niveau du bonheur ? ». Dans la chanson il chante qu’il faut probablement abandonner des choses pour être heureux.
Ce n’est pas mon opinion. Je pense pour être heureux il faut voir qu’on ne peut pas toujours être heureux. Pour être heureux il faut éprouver de la joie à cause de petites belles choses dans notre vie. Il faut aussi être content de nous-mêmes parce qu’on ne peut pas aimer la vie et les belles choses quand on n’aime pas soi-même. Quand on aide les (autres) gens et qu’on fait des activités avec des amis, on est sur un bon chemin pour devenir heureux.
Simone
11 Donnerstag Aug 2016
Die Klasse 1e war am 20. Mai im Vorstadttheater und hat sich das Stück „Macbeth oder die Schule des Bösen angesehen“. Es folgen vier Theaterkritiken, erstellt von den Schülern.
Macbeth oder die Schule des Bösen auf der Webseite des Vorstadttheaters
Am 20. Mai haben wir das Theater Macbeth gesehen. Dies wurde im Vorstadttheater von 4 Schauspielern aufgeführt. Diese vier Schauspieler haben natürlich mehrere Charaktere gespielt, da dieses Stück viele Charaktere beinhaltet. Da wir schon öfters im Vorstadttheater waren, kannten wir diese Art des Theaters schon. Wir persönlich sind keine Fans dieses Formates, weil es oft so ist, dass es mit der Zeit verwirrend werden kann. Dieses Mal fanden wir es allerdings nicht so schwierig dem Charakterwechsel zu folgen, dies wahrscheinlich auch, weil wir in der Schule schon einen kurzen Überblick der Geschichte (in Form eines Videos) erhalten haben. Ausserdem fanden wir, dass es auch mit den Kostümen sehr gut gelöst war. Allerdings müssen wir sagen, dass wir die ganze Geschichte höchstwahrscheinlich, ohne dieses Video, nicht durchblickt hätten. Beeindruckt waren wir davon, dass das ganze Theaterstück funktioniert hat, obwohl es nur wenige Requisiten, Kostüme, Bühnenbilder und Schauspieler gab. Das ganze Stück war sehr düster gehalten, was wir aber eigentlich gut fanden, da es auch zur Geschichte passt. Originell fanden wir vor allem die Ansprache bei der Beerdigung des Königs, bei welcher man zuerst gedacht hat, dass der Pfarrer irgendetwas sehr kluges auf Lateinisch erzählt, als dann aber immer wieder Wörter wie „Risotto“ fielen wusste man, dass das Ganze ein Witz war. Auch die musikalischen Einschübe haben uns gefallen.
Insgesamt hat uns diese Umsetzung von Macbeth gefallen, wir wären aber ohne das Erklärungsvideo leicht verloren gewesen. Empfehlen würden wir es Leuten über 12 Jahren, die die Geschichte vielleicht schon ein wenig kennen, oder dem Charakterwechsel sehr schnell folgen können.
Enya, Simone, Patrick
Wir waren im Vorstadttheater, dort haben wir das Theaterstück Macbeth gesehen .Es hatte viele gute Punkte aber auch schlechte. Einer der schlechten Punkte war das man die Geschichte bereits kennen musste um es zu verstehen Andererseits waren die Schauspieler sehr überzeugend und verkörperten die verschiedenen Charaktere sehr gut. Für kleinere Kinder wäre das Theater aber nicht geeignet, da es sehr laut, unheimlich und etwas zu lang war (ca. 2 Stunden). Für Jüngere (Unter 9 Jahren) wäre das Stück leider nichts. Das Stück wurde nur von drei Schauspielern und einer Schauspielerin gespielt. Mit verschiedenen Kostüm- und Stimmenwechseln wurden die unterschiedlichen Charaktere dargestellt, was gut rüberkam aber zum Teil etwas verwirrend war. Die Charaktere wurden aber nicht immer strikt von einem/r Schauspieler/Schauspielerin gespielt. Wer ein klassisches Shakespeare- Theaterstück erwartet wird wohl enttäuscht werden, da etwas von der Dramatik und Romantik verloren ging. Das Bühnenbild war immer gleich was schade war da man sich nicht so gut in das Geschehen versetzen konnte. Die bedrückende Stimmung war so gut umgesetzt, dass es für den Zuschauer regelrecht unangenehm wurde. Wir würden dem Stück 6 von 10 Sterne geben, da es alles in allem ein ganz liebevoll gestaltetes Stück war.
von Nele, Jana und Lilly
Als wir am Freitag vor dem Vorstadttheater standen, freuten wir uns darauf endlich ein Stück von Shakespeare zu sehen. Mit diesem Gedanken lagen wir nicht falsch, er war aber auch nicht richtig. Die Grundgeschichte von Shakespeares Stück und die der Neuinterpretation des Vorstadttheaters waren dieselbe, nur wurde im Vorstadttheater beinahe jede Nebenrolle gestrichen und die restlichen Charakteren nur von vier Schauspielern, einer Frau und drei Männern, gespielt. Jedoch wurde nicht jede Rolle strikt von einem Schauspieler verkörpert, sondern zum Teil auch von zweien abwechselnd. Die Schauspieler wechselten ihre Rollen durch kleine Veränderungen am Kostüm, direkt auf der Bühne. Die Geschichte wurde von vier Hexen erzählt die recht lustig, aber auch sehr skurril und vor allem am Anfang ein bisschen beängstigend auf uns wirkten, da sie viel herumkreischten. Das Bühnenbild war einfach gehalten und veränderte sich während des ganzen Stückes nicht. Spezialeffekte wie Geräusche und Licht machten die Aufführung spannender. Das Einzige was uns störte war, wenn zwei oder drei Schauspieler auf einmal redeten und man keinen verstehen konnte. Oft war das wohl absichtlich, aber manchmal gab es einfach zu viele Hintergrundgeräusche, die es zeitweise sehr anstrengend machten. Wir haben viele positive Eindrücke mitgenommen und wir können das Stück nur weiterempfehlen.
von Lena, Stephan, Gaëlle und Rebecca
Zum Anfang gab es verschiedene Meinungen:
Einerseits war es sehr beängstigend und verwirrend, weil man noch gar nicht in die Geschichte eingetaucht war. Andererseits war es irritierend, doch das war spannend, interessant und hat Aufmerksamkeit geweckt. Es war sehr bewundernswert wie gut sie einem übermitteln konnten, welche Figur sie gerade darstellten. Obwohl es nur vier Schauspieler waren. Die verschiedenen Requisiten und Kostüme, die die Charaktere voneinander unterschieden, waren gut ausgewählt.Sehr viele Effekte, wie das repetitive Lachen waren ausschlaggebend. Einige fanden dies gerade spannend und faszinierend, andere fanden es jedoch unangenehm.Die Szenen waren unterschiedlich aufgebaut und hatten verschiedene Umsetzungsarten. Doch durch das ganze Stück konnte man dem roten Faden der Geschichte folgen. Was uns aufgefallen ist, ist dass sie im Theater nicht nur durch sprechen, sondern viel durch Gesten, Musik, Körpersprache und Geräuschen uns übermittelt haben.
Celina, Melanie, Jula, Javier, Nicole
Die Klasse hat sich mit folgendem Material auf den Theaterbesuch vorbereitet:
http://www.hoerbuecher-blog.de/macbeth-ein-epos-shakespeare-trifft-game-of-thrones
http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/radiotexte/william-shakespeare-macbeth-100.html
ab Minute 24.38 – 47.38