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STUDIO-Blog

~ Gymnasium Kirschgarten

STUDIO-Blog

Archiv des Autors: samuelstrassburg

Hier kommen Sie zu Studio auf MS Teams

09 Samstag Jan 2021

Posted by samuelstrassburg in Uncategorized

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Bild

Aktueller Wochenplan der STUDIO-Sprechstunden zum 2. Halbjahr

09 Samstag Jan 2021

Verfasst von samuelstrassburg | Filed under Uncategorized

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Informationsbroschüre zum STUDIO

21 Freitag Aug 2020

Posted by samuelstrassburg in Uncategorized

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Die Informationsbroschüre zum Studio ist fertig: Informationsbroschüre STUDIO

Drei Augenblicke in Einheit

13 Dienstag Aug 2019

Posted by samuelstrassburg in Uncategorized

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Die Bildserien mit jeweils drei Spots sind im Schuljahr 2015 im BG-Unterricht der 4. Klasse im Grundlagenfach entstanden. Drei unterschiedliche Bilder, drei unterschiedliche Augenblicke – trotzdem eine Einheit.










Klimaschutzpolitik – eine Sache für Profis?

22 Montag Jul 2019

Posted by samuelstrassburg in SchülerInnenprojekte

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Im Ökowochenkurs „Klimapolitik – eine Sache für Profis“ hat sich eine Gruppe von 18 Schülerinnen und Schülern eine Woche lang intensiv mit Klimaschutz  und Klimaschutzpolitik in Basel auseinandergesetzt.

Am Anfang der Woche haben wir uns mit parlamentarischen Vorstössen im Grossen Rat Basel mit Bezug zum Klimaschutz, mit den Klimaschutzzielen von Basel Stadt und der Klimapolitik anderer Städte beschäftigt. Silia Lüscher fand zwischen den Maturprüfungen Zeit von ihrem Engagement bei Klimastreik zu erzählen. Kontovers wurde diskutiert, wo Klimaschutz mit anderen Zielen im Konflikt steht. Sehr umstritten war unter den Schüler*innen der Gruppe, ob es gut ist, dass Flüge für Maturareisen am Gymnasium Kirschgarten nicht mehr erlaubt sind.

Dienstagabend fand eine Podiumsdiskussion mit vier Mitgliedern des grossen Rates statt – der Höhepunkt unserer Projektwoche. Es diskutierten aktuelle und ehemalige Mitglieder der Umwelt und Verkehrskommission, zur Hälfte ehemaligen Schülern und Vertretern unterschiedlicher Parteien:

Beat Braun (LDP), Raphael Fuhrer (GB), Lisa Mathys (SP) und Heiner Vischer (LDP)

Der Fokus lag auf Fragen von Schülerinnen und Schülern.

Mittwoch hatten wir Besuch von Matthias Nabholz, dem Leiter des Amtes für Umwelt und Energie (AUE) und es wurde noch einmal intensiv über Klimaschutzmassnahmen im Kanton diskutiert. Am Nachmittag besuchten wir die Kehrichtverbrennungsanlage Basel Stadt und diskutierten mit Timo Weber vom AUE über die Zukunft der Abfallwirtschaft.

Donnerstag analysierten die Schülerinnen und Schüler Ihren eigenen Fussabdruck und wie sich diese in der Gruppe unterscheiden.

Parallel zu den täglichen Schwerpunkten beschäftigten wir uns in Teams mit sehr unterschiedlichen Aspekten von Klimaschutz – von Endzeit-Stimmungen in der Geschichte, über Klimaschutz und Ernährung über das Fliegen und negativen Emissionen. Als Ergebnis entstanden die folgenden Präsentationen/Handouts:

FliegenundKlima_Alejandro, Darlene

Lenkungsabgabe für CO2-Emissionen vs Emissionsrechthandel_Joshua, Yorik und Joni

Negativ Emissionen Handout_Claire, Léonie

verkehr_klimaschutzpolitik_Jonah, Clay

Wasserstoff_Julian, Moritz, Benjamin

Weltuntergangsangst_Camille, Pietro

Wir danken allen Referenten herzlich für Ihre Mitwirkung!

Kursleitung: Mads Macholm, Samuel Straßburg

18. Juni Podiumsdiskussion mit Grossräten Klimaschutzpolitik in Basel - Kopie

 

 

Galerie

Ouessant : „moments super“ der Klasse 3f

07 Dienstag Aug 2018

Posted by samuelstrassburg in Uncategorized

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Diese Galerie enthält 9 Fotos.

Mardi on est allés voir les grandes vagues. C’était très impressionnant et j’avais comme un chaos d’émotions. D’un côté c’était …

Weiterlesen →

Sozialpakt für die Nutzung der Studioräume

06 Dienstag Feb 2018

Posted by samuelstrassburg in Anderes, Uncategorized

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Liebe Studio-NutzerInnen

Danke!

Vielen Dank, dass Sie diese Räume weitgehend zweckmässig und intensiv nutzen. Während der letzten 1.5 Jahre mussten wir nur selten untragbare Situationen punkto Littering antreffen.

Snacks/Trinken

Es ist in diesem Raum nicht grundsätzlich verboten, Getränke/ geruchsarme Snacks zu konsumieren. Wir möchten aber alle bitten, die PC-Tische weiterhin getränke- und krümelfrei zu halten und für Verzehr auf die roten Bistrotische auszuweichen. Es ist nicht verboten, die Tische zu reinigen oder Besen, Lappen und Schaufel neben dem Lavabo zu benutzen, um den Raum sauber zu halten.

Papier

Bitte benutzen Sie den Drucker moderat. Kontrollieren Sie Pdf-Files auf Seitenzahl, bevor Sie ausdrucken. Drucken Sie auf keinen Fall auf kariertes oder liniertes Schreibpapier!!

Bitte gehen Sie auch mit dem bereitgestellten Schreibpapier verhältnismässig um. Es wird eindeutig zu viel Papier verbraucht.

Nutzung des Lehrpersonenraums

Die Nutzung des Nebenraumes ist unter Aufsicht oder in Kenntnis einer raumverantwortlichen Lehrperson erlaubt.

Öffnungszeiten

Der SchülerInnenraum A 02 220 ist von 08.00 bis 17.00 geöffnet.

DB/Michel Vogel Januar 2018                                             Kopie an SL, SR, Mediothek

Lied Eldorado von Stephan Eicher

11 Dienstag Apr 2017

Posted by samuelstrassburg in Uncategorized

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Die 2E hat in Französisch mit demLied ELdorado von Stephan Eicher gearbeitet. Sie konnten zeichnen, Gedanken äussern, interpretieren. Die Ergebnisse sind hier:

Eldorado

(Philippe Djian/ Stephan Eicher)

Que faut-il qu’on casse
Faut-il qu’on fasse
Quel numéro?

Que faut-il qu’on classe
Faut-il qu’on chasse
De nos cerveaux?

Qui prendra ta place
Prendra ma place
Qu’est-ce qu’il nous faut?

Quelle sera la trace
De notre impasse
De nos travaux?

Que fau-til qu’on fasse
Faut-il qu’on casse
Pour être en face
D’Eldorado?

Que veux-tu qu’on froisse
Veux-tu qu’on glace
Qu’on jette à l’eau?

Quelle part on efface?
Rien ne trouve grâce
Plus ne rien ne vaut

Quelle terrible audace
Quelle sombre face
Et quel culot?

Qu’est-ce qui nous dépasse
Qu’est-ce qui nous lasse
Qu’est-ce qui est beau?

Que faut-il qu’on fasse
Faut-il qu’on casse
Pour être en face
D’Eldorado?

Annotations:
fasse: subjonctif de faire;  le cerveau: Gehirn; la trace: Spur; une impasse: Sackkgasse; froisser: (Papier) zerknüllen; trouver grâce: Gnade finden; l’audace (f.) Kühnheit; le culot (fam.): Frechheit; dépasser: übersteigen, übertreffen/ ça me dépasse: das geht über meinen Verstand, überfordert mich; lasser/ qc me lasse: ich werde einer Sache überdrüssig, müde


Texte und Bilder von Schülerinnen und Schülern:

Lilly

Eldorado

Si on a un but on doit toujours abandonner d’autres. Mais ça dépend de l’immensité du but. S’il est grand, on doit abandonner plus.  Mais si on y arrive, ça n’importe plus, lorsqu’on est de nouveau satisfait. Si on n’y arrive pas, on reste triste et si on a abandonné beaucoup pour une chose qu’on n’a pas pu terminer, on se sent vide. Et ce sentiment peut détruire une personne. Mais si on n’essaye rien pour arriver à l’Eldorado on se trouve dans le même senti-ment. Ça veut dire qu’on doit vivre avec des risques et la peur de perdre quelque chose pace qu’alors on peut se sentir aussi satisfait.

Celina

Eldorado

Je trouve que la chanson veut nous faire réfléchir. De la vie, de notre situation et de ce qu’il faut faire pour changer quand nous ne sommes pas heureux. Mais je ne trouve pas que nous devons toujours abordonner quelque chose de notre vie quand nous voulons arriver à „Eldorado“. Beaucoup des gens devraient laisser des sentiments, des personnes (amis) ou des intérêts dans leurs vies. Mais c’est aussi vrai, ce que le chanson dit. Beaucoup des gens ont l’opinion qu’ils peuvent seulement être heureux quand ils ont de l’argent, beaucoup d’amis, le nouvel ordinateur ou d’autres choses que les média nous montrent, mais souvent ils sont plus heureux quand ils écoutent à eux-mêmes et peut-être ils devraient seulement casser leur structure de penser ou laisser des vieux „problèmes“ qui sont très profond et qui rendent les gens malheureux. Quand la chanson veut dire ça, je suis d’accord.

Rebecca

gaelle

Eldorado – Un commentaire

Dans la chanson « Eldorado » du chanteur Stephan Eicher on parle de la question « Qu’est-ce qu’il fut faire pour arriver à un autre niveau du bonheur ? ». Dans la chanson il chante qu’il faut probablement abandonner des choses pour être heureux.

Ce n’est pas mon opinion. Je pense pour être heureux il faut voir qu’on ne peut pas toujours être heureux. Pour être heureux il faut éprouver de la joie à cause de petites belles choses dans notre vie. Il faut aussi être content de nous-mêmes parce qu’on ne peut pas aimer la vie et les belles choses quand on n’aime pas soi-même. Quand on aide les (autres) gens et qu’on fait des activités avec des amis, on est sur un bon chemin pour devenir heureux.

Simone

javier

Vier Theaterkritiken: Macbeth oder die Schule des Bösen im Vorstadttheater

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by samuelstrassburg in Aus dem Unterrichtsalltag, SchülerInnen-Textarchiv, Theaterkritik

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Bild 1 MacBeth
Bild 2 MacBeth

 

Die Klasse 1e war am 20. Mai im Vorstadttheater und hat sich das Stück „Macbeth oder die Schule des Bösen angesehen“. Es folgen vier Theaterkritiken, erstellt von den Schülern.

Macbeth oder die Schule des Bösen auf der Webseite des Vorstadttheaters

Theaterkritik Nr. 1

Am 20. Mai haben wir das Theater Macbeth gesehen. Dies wurde im Vorstadttheater von 4 Schauspielern aufgeführt. Diese vier Schauspieler haben natürlich mehrere Charaktere gespielt, da dieses Stück viele Charaktere beinhaltet. Da wir schon öfters im Vorstadttheater waren, kannten wir diese Art des Theaters schon. Wir persönlich sind keine Fans dieses Formates, weil es oft so ist, dass es mit der Zeit verwirrend werden kann. Dieses Mal fanden wir es allerdings nicht so schwierig dem Charakterwechsel zu folgen, dies wahrscheinlich auch, weil wir in der Schule schon einen kurzen Überblick der Geschichte (in Form eines Videos) erhalten haben. Ausserdem fanden wir, dass es auch mit den Kostümen sehr gut gelöst war. Allerdings müssen wir sagen, dass wir die ganze Geschichte höchstwahrscheinlich, ohne dieses Video, nicht durchblickt hätten. Beeindruckt waren wir davon, dass das ganze Theaterstück funktioniert hat, obwohl es nur wenige Requisiten, Kostüme, Bühnenbilder und Schauspieler gab. Das ganze Stück war sehr düster gehalten, was wir aber eigentlich gut fanden, da es auch zur Geschichte passt. Originell fanden wir vor allem die Ansprache bei der Beerdigung des Königs, bei welcher man zuerst gedacht hat, dass der Pfarrer irgendetwas sehr kluges auf Lateinisch erzählt, als dann aber immer wieder Wörter wie „Risotto“ fielen wusste man, dass das Ganze ein Witz war. Auch die musikalischen Einschübe haben uns gefallen.

Insgesamt hat uns diese Umsetzung von Macbeth gefallen, wir wären aber ohne das Erklärungsvideo leicht verloren gewesen. Empfehlen würden wir es Leuten über 12 Jahren, die die Geschichte vielleicht schon ein wenig kennen, oder dem Charakterwechsel sehr schnell folgen können.

Enya, Simone, Patrick

Theaterkritik Nr. 2

Wir waren im Vorstadttheater, dort haben wir das Theaterstück Macbeth gesehen .Es hatte viele gute Punkte aber auch schlechte. Einer der schlechten Punkte war das man die Geschichte bereits kennen musste um es zu verstehen Andererseits waren die Schauspieler sehr überzeugend und verkörperten die verschiedenen Charaktere sehr gut. Für kleinere Kinder wäre das Theater aber nicht geeignet, da es sehr laut, unheimlich und etwas zu lang war (ca. 2 Stunden). Für Jüngere (Unter 9 Jahren) wäre das Stück leider nichts. Das Stück wurde nur von drei Schauspielern und einer Schauspielerin gespielt. Mit verschiedenen Kostüm- und Stimmenwechseln wurden die unterschiedlichen Charaktere dargestellt, was gut rüberkam aber zum Teil etwas verwirrend war. Die Charaktere wurden aber nicht immer strikt von einem/r Schauspieler/Schauspielerin gespielt. Wer ein klassisches Shakespeare- Theaterstück erwartet wird wohl enttäuscht werden, da etwas von der Dramatik und Romantik verloren ging. Das Bühnenbild war immer gleich was schade war da man sich nicht so gut in das Geschehen versetzen konnte. Die bedrückende Stimmung war so gut umgesetzt, dass es für den Zuschauer regelrecht unangenehm wurde. Wir würden dem  Stück 6 von 10 Sterne geben, da es alles in allem ein ganz liebevoll gestaltetes Stück war.

von Nele, Jana und Lilly

Theaterkkritik Nr. 3

Als wir am Freitag vor dem Vorstadttheater standen, freuten wir uns darauf endlich ein Stück von Shakespeare zu sehen. Mit diesem Gedanken lagen wir nicht falsch, er war aber auch nicht richtig. Die Grundgeschichte von Shakespeares Stück und die der Neuinterpretation des Vorstadttheaters waren dieselbe, nur wurde im Vorstadttheater beinahe jede Nebenrolle gestrichen und die restlichen Charakteren nur von vier Schauspielern, einer Frau und drei Männern, gespielt. Jedoch wurde nicht jede Rolle strikt von einem Schauspieler verkörpert, sondern zum Teil auch von zweien abwechselnd. Die Schauspieler wechselten ihre Rollen durch kleine Veränderungen am Kostüm, direkt auf der Bühne. Die Geschichte wurde von vier Hexen erzählt die recht lustig, aber auch sehr skurril und vor allem am Anfang ein bisschen beängstigend auf uns wirkten, da sie viel herumkreischten. Das Bühnenbild war einfach gehalten und veränderte sich während des ganzen Stückes nicht. Spezialeffekte wie Geräusche und Licht machten die Aufführung spannender. Das Einzige was uns störte war, wenn zwei oder drei Schauspieler auf einmal redeten und man keinen verstehen konnte. Oft war das wohl absichtlich, aber manchmal gab es einfach zu viele Hintergrundgeräusche, die es zeitweise sehr anstrengend machten. Wir haben viele positive Eindrücke mitgenommen und wir können das Stück nur weiterempfehlen.

von Lena, Stephan, Gaëlle und Rebecca

Theaterkritik Nr. 4

Zum Anfang gab es verschiedene Meinungen:

Einerseits war es sehr beängstigend und verwirrend, weil man noch gar nicht in die Geschichte eingetaucht war. Andererseits war es irritierend, doch das war spannend, interessant und hat Aufmerksamkeit geweckt. Es war sehr bewundernswert wie gut sie einem übermitteln konnten, welche Figur sie gerade darstellten. Obwohl es nur vier Schauspieler waren. Die verschiedenen Requisiten und Kostüme, die die Charaktere voneinander unterschieden, waren gut ausgewählt.Sehr viele Effekte, wie das repetitive Lachen waren ausschlaggebend. Einige fanden dies gerade spannend und faszinierend, andere fanden es jedoch unangenehm.Die Szenen waren unterschiedlich aufgebaut und hatten verschiedene Umsetzungsarten. Doch durch das ganze Stück konnte man dem roten Faden der Geschichte folgen. Was uns aufgefallen ist, ist dass sie im Theater nicht nur durch sprechen, sondern viel durch Gesten, Musik, Körpersprache und Geräuschen uns übermittelt haben.

Celina, Melanie, Jula, Javier, Nicole

zur Vorbereitung

Die Klasse hat sich mit folgendem Material auf den Theaterbesuch vorbereitet:

http://www.hoerbuecher-blog.de/macbeth-ein-epos-shakespeare-trifft-game-of-thrones

http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/radiotexte/william-shakespeare-macbeth-100.html

ab Minute 24.38 – 47.38

https://www.youtube.com/watch?v=rFtCYESosDw

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