Ein kleines Abschiedsgeschenk einer Brausetablette an sich selbst Die Brausetablette hat sich aufgelöst, es war die letztjährige Klasse 1c. In der näheren Umgebung entstanden Texte, um Spuren zu hinterlassen. Schliesslich sind die meisten von uns ja noch hier. Es ist ein bisschen
In der Biologie haben wir die letzten Monate die verschiedenen Tierarten erforscht und analysiert, bis wir im letzten Monat vor den Weihnachtsferien diese Plakate zu den Arthropoden gestalten konnten: von der Recherche bis zur Übertragung der Infos auf das A0-Plakat. Wir haben
Manche mögen sie, manche ekeln sich vor ihnen. Die Rede ist hier von den Spinnentieren. Sie sind überall auf der Welt vorzufinden, in allen verschiedenen Formen und Farben. Wir, Klasse 2d, haben Poster zu verschiedenen Arthropoden gestaltet. Unsere Gruppe hat sich für
Die meisten kennen ihn als edles Gericht. Wir als ein ewig junges Tier. Der Hummer zählt zur Gruppe der Arthropoden, genauer zur Gruppe der Crustaceae (Krebstiere). Er besitzt eine spezielle genetische Einheit, die ihm so etwas wie “Unsterblichkeit” verleiht. Um mehr davon
Der Morphofalter ist einer der bekanntesten Schmetterlinge auf der Erde. Neben der auffälligen blauen Erscheinung zeigt er noch weitere spannende Eigenschaften. Systematische Einteilung Gestalt Der blaue Morphofalter, auch Himmelsfalter genannt, hat leuchtend blaue Flügeloberseiten, dies ist sein markantestes Merkmal. Die Aussenränder an
Teil II – Wörterbuch von Jenny Erpenbeck In dem 2004 veröffentlichten Roman Wörterbuch von Jenny Erpenbeck geht es um eine junge Frau, die erfahren hat, dass ihre Eltern ihre Adoptiveltern sind und während des militärischen Regimes ihre leiblichen Eltern haben umbringen lassen.
Wir freuen uns sehr, dass sich nach unserer Lektüre zweier Gegenwartsromane beide Autorinnen – Leta Semadeni, die Verfasserin von Tamangur, und Jenny Erpenbeck, deren Roman “Wörterbuch” etwas später in diesem Blog ebenfalls beleuchtet wird – freundlicherweise bereit erklärt haben, sich zu einigen
Ein Reizbildaufsatz als Modell von Tatiana 2d, 2020
Die Bildserien mit jeweils drei Spots sind im Schuljahr 2015 im BG-Unterricht der 4. Klasse im Grundlagenfach entstanden. Drei unterschiedliche Bilder, drei unterschiedliche Augenblicke – trotzdem eine Einheit.
Im Zusammenhang mit der Lektüre von Hiob , einem Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, wurden ausgehend von bestimmten Textstellen des Romans Texterweiterungen verfasst. Anders als im spontaneren Creative writing ist ein solches Vorhaben nur möglich, wenn die Lektüre bereits verinnerlicht und
Die 2E hat in Französisch mit demLied ELdorado von Stephan Eicher gearbeitet. Sie konnten zeichnen, Gedanken äussern, interpretieren. Die Ergebnisse sind hier: Eldorado (Philippe Djian/ Stephan Eicher) Que faut-il qu’on casse Faut-il qu’on fasse Quel numéro? Que faut-il qu’on classe Faut-il qu’on chasse
Die Klasse 1e war am 20. Mai im Vorstadttheater und hat sich das Stück “Macbeth oder die Schule des Bösen angesehen”. Es folgen vier Theaterkritiken, erstellt von den Schülern. Macbeth oder die Schule des Bösen auf der Webseite des Vorstadttheaters Theaterkritik Nr. 1 Am 20. Mai
Ein Schriftsteller aus der Romandie war bei uns zu Gast – zusammen mit der Übersetzerin Tatjana Michaelis, die seinen Roman ins Deutsche übersetzt hat. Vor unseren ersten Beiträgen noch ein Link zu einem nzz-Artikel: http://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/abschied-von-der-jugend-1.18269533 Voici d’abord quelques impressions de la visite
Die folgenden Texte zu Flaggen aus einer dritten Klasse (normaler Zug) sind Niederschriften von Assoziationen zur amerikanischen Flagge. Der Arbeitsauftrag, diese Assoziationen niederzuschreiben, war nicht provokativ formuliert. Es sind aber durchaus kontroverse Beiträge entstanden. Diese Beiträge – selbst nahe dessen, was Blogleser
Zu den Gedichten geht es hier: GEDICHTVERGLEICH Die folgenden Beipiele von Interpretationen von zwei Gedichten sollen zeigen, dass Interpretieren nicht die krampfhafte, verzweifelte Suche nach dem ist, was die AutorInnen “eigentlich” in ihrem völlig unverständlichen Text sagen wollten, sondern dass Interpretation die